Bumbach-Architektur


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Bauen? - jederzeit wieder

Presse

Meistens hört man nur die unzufriedenen Bauherren - Hier die Ausnahme!

Artikel im "Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern"

"Bauen - jederzeit wieder"

Warum der Hausumbau bei Christiane und Charly Kälin in Obfelden Spass machte

"Wir würden mit unserem Architekten Rolf Bumbach jederzeit wieder bauen".
So lautet das Fazit von Christiane und Charly Kälin an der Rüchligstrasse 5 in Obfelden.
Der Hausumbau ist das Resultat eines harmonischen Miteinanders zwischen Architekt und Bauherrschaft, die vom Resultat begeistert ist.
Die Erkenntnis kam nach einer Besichtigung der Überbauung Sonnenberg in Affoltern.
"Wenn wir jemals umbauen, dann nur in diesem Stil", sagte sich das Ehepaar Kälin und machte schliesslich den Erbauer ausfindig:
Rolf Bumbach, Architekt HTL, Affoltern am Albis, der nächstes Jahr sein 25-jähriges Bürojubiläum feiert.

Aus dem anfänglich losen Kontakt resultierte ein Auftrag, das 1897 erbaute Haus umzubauen: komplette Aushöhlung, halbkreisförmige, vollverglaste Wohnraumerweiterung in Richtung Garten, im oberen Bereich eine zusätzliche Terrasse. Die Konstruktion bildet einen zurückgesetzten statischen Neuaufbau (Statik von Hansueli Eigenmann, Bauingenieur, Ottenbach). Fassade und Dach blieben, und für die Decken wurde Beton statt Holz verwendet.

Heute sind die Grundrisse der Räume nirgends viereckig, und allein dieser Umstand verrät die Handschrift des Architekten Bumbach. Seine Philosophie:
"Gediegen Wohnen beginnt im Grundriss. Dieser sollte nicht nur aus 90° - Winkeln bestehen. Der 45 ° -
resp. 135°- Winkel ergibt in der Ergänzung immer wieder 90°, und erlaubt eine runde und bequeme Nutzung in der Begehung der Wohnzonen, sowie virtuosere und interessantere Möglichkeiten in der Gestaltung der Räume."
Im Wohnraum läuft alles in weicher Struktur ab, es gibt weder Kanten noch Ecken und keine Korridore. Wegen der engen Platzverhältnisse wurde der Transparenz grösste Priorität eingeräumt. Die Belichtung, die Transparenz, die zusätzlich geschaffenen Bögen und die Terrasse wirken als optische Erweiterung des Wohnraums. "Und wir haben das Gefühl, im Garten zu wohnen", sagt Charly Kälin. Mit 14 verschiedenen Farbtönen wurde "gespielt", und bei der Suche nach der passenden Inneneinrichtung wurde das Ehepaar vom Architekten begleitet. Für eine wichtige und nicht alltägliche Anforderung fand Rolf Bumbach das richtige "Rezept": Das tierliebende Ehepaar ist begeistert, auf welche Weise das Chinchilla-Gehege im Hausgrundriss integriert worden ist - zwischen der spiralförmigen Treppe in die obere Etage und einem durchgehenden Luftraum!
Gegenseitiges Vertrauen
Der Hausumbau ist nicht nur das Resultat von architektonischem Können. Gegenseitiges Vertrauen hat vieles erleichtert. Nie gab es zwischen Bauherrschaft und Architekt einen Misston; die Parteien haben sich auf Anhieb verstanden. Die Umbauphase war gekennzeichnet von einer guten Atmosphäre auf der Baustelle und von Harmonie- ein Umstand, der in dieser Branche nicht unbedingt alltäglich ist. "Wir waren immer auf dem Laufenden und sahen den Bau von Beginn weg wachsen - ein wichtiger Aspekt. Vom Resultat sind wir beeindruckt, weil es genau unseren Vorstellungen entspricht und der Architekt aus der kleinen Grundfläche ein Optimum herausgeholt hat", sagt das Ehepaar Kälin, für das nach diesem Umbau klar ist: Ohne Architekt geht es nicht. "Es muss jemand da sein, der alles überwacht, und fachtechnisch, sowie gestalterisch fest im Griff hat ." (-ter.)

Siehe Bildgalerie



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